Du fragst dich, ob eine Sandfilteranlage mit oder ohne Vorfilter besser ist?
In diesem Artikel erfährst du die Unterschiede, Vor- und Nachteile sowie Empfehlungen.
Inhaltsverzeichnis
Der Unterschied von Sandfilteranlagen mit und ohne Vorfilter
Eine Sandfilteranlage mit Vorfilter saugt das Wasser an.
Grobe Partikel werden in einem Filterkorb gefangen.
Das schützt die Pumpe vor Schäden.
Ohne Vorfilter geht das Wasser direkt in den Sandfilter.
Schmutz wird erst dort entfernt, was die Pumpe beschädigen kann.
Vorteile einer Sandfilteranlage mit Vorfilter
Ein Vorfilter schützt vor groben Verunreinigungen.
Die Poolpumpe ist weniger störanfällig.
Ein Vorfilter erhöht die Haltbarkeit der Anlage.
Weniger Wartung ist nötig.
Das Filtermedium bleibt länger sauber.
Geringerer Chemikalieneinsatz schont die Umwelt.
Die Wasserqualität verbessert sich.
Vorfilter sind leicht zu handhaben.
Viele Modelle haben hilfreiche Funktionen wie eine Zeitschaltuhr.
Die Reinigung ist einfach.
Nachteile einer Sandfilteranlage mit Vorfilter
Sandfilteranlagen mit Vorfilter sind teurer.
Die Investition lohnt sich jedoch.
Die Langlebigkeit ist höher als bei Anlagen ohne Vorfilter.
Alternative Schutzmöglichkeiten ohne Vorfilter
Hast du schon eine Anlage ohne Vorfilter?
Kein Problem.
Ein einfacher Skimmer hilft.
Er fängt groben Schmutz ab.
Vorfilter können auch nachträglich eingebaut werden.
Empfehlung
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Fazit
Eine Sandfilteranlage mit Vorfilter lohnt sich.
Sie schützt die Pumpe und erhöht die Haltbarkeit.
Der Wartungsaufwand ist geringer.
Die Wasserqualität verbessert sich.
Eine Anlage mit Vorfilter ist eine gute Investition.
Ein Skimmer ist eine alternative Schutzmöglichkeit.
Hans ist ein erfahrener Familienvater und Schwimmer.
Er teilt sein Wissen zu Pools und deren Pflege.
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