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Stell dir vor, du treibst entspannt im Wasser.

Ohne Anstrengung.

Ganz schwerelos.

In diesem Artikel erfährst du, wie du die Technik „toter Mann“ meisterst.

Lies weiter und lerne, im Wasser zu entspannen.

Was ist der „tote Mann“ und warum ist die Technik wichtig?

„Toter Mann“ bezeichnet das Schweben im Wasser.

Du liegst flach auf der Wasseroberfläche.

Dies hilft besonders Schwimmanfängern.

Es nimmt die Angst vor dem Wasser.

Seestern und Seerose sind alternative Begriffe.

Sie werden oft bei Kindern verwendet.

Floating ist eine ähnliche Technik.

Es wird therapeutisch angewendet.

Dabei schwebst du in stark salzhaltigem Wasser.

Arme und Beine bleiben ausgestreckt unter Wasser.

Nur Nase und Mund sind über Wasser.

Die Beine sinken oft ab.

Deshalb ist die richtige Technik wichtig.

Kann jeder im Wasser schweben?

Ja, jeder kann im Wasser schweben.

Alter und Geschlecht spielen keine Rolle.

Frauen schweben meist leichter.

Das liegt an der Fettverteilung.

Bei Frauen ist es oft in der Hüftgegend.

Männer haben mehr Fett am Bauch.

Das macht das Schweben schwieriger.

Mit der richtigen Technik kann das ausgeglichen werden.

Wo lernt man den „toten Mann“ am besten?

Du kannst die Technik überall lernen.

Salzwasser ist ideal.

Es erhöht den Auftrieb.

Das Tote Meer ist perfekt dafür.

Auch in Pools und Schwimmbädern geht es gut.

Dort hast du meist einen Rand zum Festhalten.

Vermeide stark belebte Schwimmbäder.

Zu viel Bewegung erschwert das Lernen.

Im Wasser treiben wie ein toter Mann: in 8 Schritten

  • Wähle einen ruhigen Ort im Schwimmbad.
  • Knie im Wasser.
  • Atme tief ein und stoße dich in die Rückenlage.
  • Tauche deine Ohren unter Wasser.
  • Strecke deine Arme aus.
  • Lass deine Beine auftreiben.
  • Beuge die Knie leicht und öffne die Beine.
  • Strecke Arme und Beine sternförmig aus und atme tief ein und aus.

Jeder Schritt bringt dich näher zur Schwerelosigkeit.

Bleibe geduldig.

Versuche es immer wieder.

Die Physik und Physiologie hinter dem Schweben im Wasser

Auftrieb lässt dich schweben.

Er variiert je nach Körper und Wasser.

Salz erhöht die Dichte des Wassers.

Salzhaltiges Wasser trägt dich besser.

Dein Brustkorb sorgt für zusätzlichen Auftrieb.

Fettgewebe ist weniger dicht als Wasser.

Muskel- und Knochengewebe sind dichter.

Nicht jeder bleibt ohne Bewegung oben.

Knochenmasse und Knochendichte spielen eine Rolle.

FAQ: Häufige Fragen beantwortet

  • Was ist der „tote Mann“ und warum ist die Technik wichtig?
    Toter Mann bezeichnet eine schwebende Position des Körpers im Wasser. Ziel ist es, flach an der Wasseroberfläche zu verweilen.
  • Kann jeder im Wasser schweben?
    Grundsätzlich ja. Faktoren wie Körperfettverteilung und Muskulatur beeinflussen das.
  • Wo kann man den „toten Mann“ am besten erlernen?
    Am besten in salzhaltigem Wasser. Pool und Schwimmbad sind geeignete Alternativen.
  • Wie erlernt man den „toten Mann“ in 8 Schritten?
    Lege dich auf den Rücken und strecke Arme und Beine aus.

Ab jetzt kannst du das Schweben im Wasser genießen.

Viel Spaß beim Üben!

Martina ist eine ausgebildete Landschaftsarchitektin mit einem Schwerpunkt auf Wasserelementen und Pool-Design. Sie hat an verschiedenen Projekten gearbeitet, von privaten Hinterhof-Oasen bis hin zu öffentlichen Wellnessanlagen. Mit ihrer einzigartigen Fähigkeit, funktionale und ästhetisch ansprechende Designs zu kombinieren, hat Martina eine Leidenschaft dafür entwickelt, Leser über die neuesten Trends und Innovationen in der Pool-Design-Welt zu informieren.