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Kupfersulfat im Pool?

Nein, danke!

Im Artikel erfährst du die Gründe und sinnvolle Alternativen.

Was ist Kupfersulfat?

Kupfersulfat, CuSO4, ist ein Kupfersalz der Schwefelsäure.

Es löst sich gut in Wasser.

Wasserfrei erscheint es als farblose Kristalle.

In Lösung zeigt es eine blass- bis dunkelblaue Farbe.

Es wird oft zum Töten von Algen eingesetzt.

Gefahren von Kupfersulfat

Kupfersulfat ist ein Schwermetall.

Du willst es nicht in deinem Pool.

Warum?

Es ist gesundheitsschädlich und korrosiv.

Kupfersulfat kann Metalle und Kunststoffe angreifen.

Es verfärbt Poolfolie und Badebekleidung.

Auch blondes Haar kann blau werden.

Die Entsorgung ist kompliziert.

Kupfersulfat muss fachgerecht entsorgt werden.

Es reizt Augen und Haut.

Es ist giftig für Wasserorganismen.

Bei Verschlucken kann es zu schweren Vergiftungen führen.

In Österreich ist es seit 2017 verboten.

Warum wird Kupfersulfat verwendet?

Früher war es eine preiswerte Alternative zu Chlor.

Man nutzte es gegen Algen, Pilze und Ungeziefer.

Heute weiß man, wie gefährlich es ist.

Es tötet keine Bakterien und Viren ab.

Es schadet Badegästen und dem Pool.

Alternativen zu Kupfersulfat

Die gängigste Alternative ist Chlor.

Chlor desinfiziert und tötet Algen, Bakterien und Viren.

Es ist effektiv und weit verbreitet.

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Aber Chlor hat Nachteile.

Es kann Haut und Augen reizen.

Eine bessere Lösung ist eine Salzanlage.

Salzanlagen spalten Salz in Natrium und Chlor.

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Intex Chlorinator Salzwassersystem,
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Sie sind pflegeleicht und hautfreundlich.

Wir empfehlen well2wellness® pH/Redox – Modul.

Pools mit Salzanlagen sind einfacher zu warten.

Salzwasserpool Bedingungen stellen eine effektive Pflege sicher.

FAQ: Häufige Fragen beantwortet

  1. Warum sollte ich Kupfersulfat für die Poolpflege vermeiden?

    Kupfersulfat ist gesundheits- und umweltschädlich.

    Es verursacht Korrosionen und verkürzt die Lebensdauer der Poolfolie.

  2. Welche Alternativen gibt es zu Kupfersulfat für die Poolpflege?

    Chlor und Salzanlagen sind gute Alternativen.

    Chlor tötet Bakterien und Viren ab.

    Salzanlagen sind pflegeleicht und gut für die Haut.

  3. Ist Kupfersulfat in Deutschland für die Schwimmbadwasserbehandlung verboten?

    Nein, in Deutschland ist es erlaubt.

    In Österreich ist Kupfersulfat seit 2017 verboten.

  4. Welche Vorteile bietet eine Salzanlage?

    Salzanlagen stabilisieren die Wasserwerte kontinuierlich.

    Sie erfordern weniger Pflegeaufwand.

    Sie sind gut für Haut und Immunsystem.

Kupfersulfat sollte nicht in den Pool.

Nutze lieber Chlor oder eine Salzanlage.

Diese Alternativen sind sicher und effektiv.

Hans ist ein Familienvater, ehemaliger Journalist und begeisterter Schwimmer. Mit seinem Hintergrund in der Kommunikation und seiner Leidenschaft für den Familien-Swimmingpool, hat Hans eine Fülle von Wissen über Pool-Spiele, -Partys und andere Möglichkeiten, den Swimmingpool als zentralen Treffpunkt für Familien und Freunde zu nutzen.