Du träumst von einem Pool im Garten?
Bauen oder kaufen?
Hier erfährst du die Vor- und Nachteile. Kompakte Tipps erleichtern dir die Entscheidung.
Inhaltsverzeichnis
Auswahlmöglichkeiten
Beim Eigenbau bestimmst du selbst das Design. Du kannst Zubehör und Extras wählen.
Beim Kauf musst du dich oft an Vorgaben halten. Komfortabler und schneller ist ein Aufstellpool. Er bietet eine große Auswahl: aufblasbar, Frame, Stahlwand oder Holz.
Aufwand
Ein Eigenbau ist zeitintensiv. Du brauchst Planung und handwerkliches Geschick. Bauunternehmen sparen dir Zeit und Arbeit.
Sie haben Erfahrung und Fachwissen. Selbstgebaute Pools verlangen Geduld und viele Arbeitsstunden. Fachbetriebe arbeiten effizienter und schneller.
Kosten
Die Kosten variieren stark nach Art und Größe. Selbstbau ist oft günstiger.
Du sparst durch Eigenarbeit. Ein Becken aus Stahl startet bei etwa 1.000 Euro.
Luxuriöse Pools können bis zu 20.000 Euro kosten. Baufirmen erhöhen die Kosten durch zusätzliche Arbeiten. Aushub, Fundament und Betonierung sind Preisfaktoren.
Design
Eigenbau ermöglicht individuelle Gestaltung.
Aufwändige Designs sind für Laien schwer. Fachfirmen bieten hochwertige, spezielle Designs.
Aufstellpools können nicht personalisiert werden. Sie bieten jedoch eine große Modellvielfalt.
Vor- und Nachteile kurz und knapp
Pool selber bauen
- Spaß mit Familie
- Hohe Individualität
- Günstiger durch Eigenarbeit
- Fachwissen nötig
- Hoher Zeitaufwand
Pool kaufen
- Weniger Aufwand
- Zeitersparnis
- Sicherheit
- Hohe Kosten
- Aufstellpools begrenzte Individualität
Fazit: Pool selber bauen oder kaufen?
Beide Optionen haben ihre Vor- und Nachteile. Für Eigenbau brauchst du Geduld und Fachkenntnisse.
Es macht Spaß und spart Kosten. Der Kauf ist bequemer und schneller. Klare Planung ist entscheidend.