Baden im Pool kann krank machen.
Dieser Artikel erklärt welche Bakterien lauern und wie du sie erfolgreich bekämpfst.
Erfahre, wie du deine Poolhygiene optimierst und gesund bleibst.
Inhaltsverzeichnis
Welche Bakterien befinden sich im Pool?
In Pools können verschiedene Bakterien vorkommen. Dazu gehören Salmonellen, Kolibakterien und Kryptosporidien. Diese Mikroorganismen vermehren sich bei schlechter Poolpflege.
Kryptosporidien sind besonders gefährlich. Ein einziges Kryptosporidium kann eine Infektion auslösen. Chlor tötet Kryptosporidien nicht ab.
Wie erkennt man Bakterien im Pool?
Trübes Wasser ist ein erstes Warnsignal. Schmutzpartikel wie Sand und Hautschuppen sind schuld.
Glitschige Poolwände weisen auf Algen hin. Ein starker Chlorgeruch ist ein Zeichen. Chlor reagiert mit Urin zu Trichloramin, das stark riecht.
Maßnahmen gegen schlechte Wasserqualität
Entferne grobe Verschmutzungen mit einem Kescher. Schrubbe den Boden und die Wände gründlich ab. Ein Poolsauger kann Schmutz absaugen.
Stelle sicher, dass die Filteranlage sauber ist. Nun passe die Poolchemie an.
Optimale chemische Parameter
Teste den pH-Wert und den Chlor-Wert. Der pH-Wert sollte zwischen 7,0 und 7,4 liegen.
Der Chlor-Wert sollte bei 0,5 bis 1,0 mg/l liegen. Eine Stoßchlorung kann notwendig sein.
Präventive Maßnahmen
Lasse die Poolpumpe täglich acht Stunden laufen. Reinige den Filter regelmäßig. Nutze einen Poolroboter zur Unterstützung.
Teste die Wasserqualität wöchentlich (Wasserwerte messen). Nutze Teststreifen oder elektronische Pooltester.
Fazit
Regelmäßige Wartung ist entscheidend. Achte auf klare Hinweise auf Bakterien.
Optimiere die Poolchemie regelmäßig. So bleibt dein Pool sicher und sauber.