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Für sauberes Wasser im Koiteich ist ein gutes Filtersystem wichtig.

Ein Bürstenfilter ist eine effektive Lösung.

In diesem Artikel erfährst du alles über Bürstenfilter.

Du erhältst Tipps zur Auswahl und Pflege.

Was ist ein Bürstenfilter für Koiteiche?

Ein Bürstenfilter besteht aus vielen Bürsten. Meistens sind es bis zu 100 Bürsten. Die Bürsten fangen groben Schmutz auf.

Fischkot und Algen bleiben daran hängen. So bleibt das Wasser sauberer. Der Filter ist aus Glasfaser verstärktem Kunststoff.

Das macht ihn robust und langlebig. Du brauchst für 10.000 Liter Wasser etwa 50 Bürsten. Jede Bürste ist 80 Zentimeter lang.

Wie wird ein Bürstenfilter hergestellt?

Ein Bürstenfilter wird aus GFK hergestellt. GFK steht für Glasfaser verstärkter Kunststoff. Die Filter sind rechteckig.

Sie haben Halterungen für die Bürsten. Die Bürstenhaare sind wellenförmig. Das erhöht die Oberfläche.

Mehr Schmutz kann aufgenommen werden. Erhöht auch die Lebensdauer der Bürsten. Große Filtermodule sind in Reihe geschaltet.

So lassen sie sich leichter transportieren und einbauen.

Wie funktioniert ein Bürstenfilter für Koiteiche?

Das Wasser fließt langsam durch den Filter. Verunreinigungen bleiben an den Bürsten hängen. Der Schmutz setzt sich am Boden ab.

Die Bürsten hängen frei. Das verhindert Verklumpen. Ein Bürstenfilter fungiert auch als biologischer Filter.

Zusätzlicher Koi Teichfilter ist dennoch nötig. Zwischen 25.000 und 40.000 Liter Wasser pro Stunde reinigen.

Wie oft muss ein Bürstenfilter gereinigt werden?

  • Jede Bürste sollte wöchentlich gereinigt werden.
  • Besprühe jede Bürste separat.
  • Grober Schmutz muss entfernt werden.
  • Bleibt Schmutz, zersetzt er sich weiter.
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  • Warte nicht zu lange mit der Reinigung.
  • Nutze begehbare Stege für größere Filter. Ermöglicht einfacheres Reinigen.
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  • Reinige filter solange, bis keine Schmutzreste zurückbleiben.

Welche Alternativen gibt es zu einem Bürstenfilter für Koiteiche?

Trommelfilter sind eine Alternative. Sie benötigen weniger Wartung.

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Endlosbandfilter sind auch eine gute Option. Diese Filtersysteme sind platzsparender.

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Teichpflege wird einfacher, da der Schmutz permanent entfernt wird. Filtergröße kann somit kleiner sein.

Thomas ist ausgebildeter Landschaftsgärtner und Diplom-Ingenieur im Garten- und Landschaftsbau. Nach dem Studium folgten eine Ausbildung zum Redakteur und mehr als 25 Berufsjahre in diesem Bereich. Als freier Redakteur arbeitet Thomas seit nun rund zehn Jahren regelmäßig für verschiedene Fachmagazine oder Online-Portale.